SEO: Panda und Penguin… Gesundheit!

Ein spannender Aspekt beim Betreiben einer Webseite ist es, gut gefunden zu werden, denn andernfalls bleiben die Besucher aus und entsprechend lohnt der Betrieb nicht, da er keinen Spa macht, wenn man den Alleinunterhalter mimt. Um den Spie umzukehren, ist es interessant zu wissen, worauf Google wert legt.

Suchmaschinen wie Google sind bestrebt, ihren Anwendern einen Mehrwert zu bieten. Mit anderen Worten: Ein zufriedener Anwender findet möglichst schnell, wonach er sucht. Auf diese simpel klingende Prämisse ist der sogenannte Algorithmus eingestellt, der darüber entscheidet, was bei welchem Suchbegriff an welcher Stelle angezeigt wird. Um das zu verbessern, hat spielt Google seit einigen Jahren in unregelmäigen Abständen Aktualisierungen in seine Suchmaschine ein, die vor allem Panda und Penguin genannt werden.

Bei Panda dreht sich alles um die Qualität auf der Webseite, besonders um die inhaltliche Qualität. Dabei wird beachtet, ob der Text „technisch“ einwandfrei ist, das heit, ob er gut strukturiert, logisch aufgebaut und möglichst frei von Rechtschreibfehlern ist. Weiterhin sollte ein Text nicht künstlich in die Länge gezogen werden, nur um länger zu werden. Besser ist es, weitere inhaltliche Aspekte zu nennen.

Aber bei Google gibt es noch weitere Kriterien, die ins Ranking hineinspielen. Bei vielen, die sich mit der Materie befassen, entsteht dabei der Hang, alles über-korrekt zu machen, was Google aber als negatives Signal werten kann. Um über-optimierten Webseiten das Wasser abzugraben, verändert die Suchmaschine ihren Algorithmus, ebenfalls unregelmäig, in eine andere Richtung. Die Updates werden dann Penguin genannt.

Für alle, denen diese Art der Wissenschaft zu komplex ist, haben sich im Laufe der Zeit Agenturen darauf spezialisiert, Google zu beobachten. Diese Dienstleister sind in der Lage, eine vorhandene Webseite zu analysieren und Tipps für Verbesserungen zu geben. Bei manchen Agenturen gibt es als Zusatzdienstleistung die Möglichkeit, die Tipps gleich umsetzen zu lassen – das nötige Kleingeld vorausgesetzt, hat man als Betreiber also auf Wunsch nichts mit alldem zu tun.