iPhone/iPod touch – Liste von Spielen, die vom GameCenter profitieren

Gestern veröffentlichte Apple, nicht ganz unerwartet, das erste Point-Update für das Betriebssystem der meisten neuen mobilen Spielzeuge, genauer gesagt iPod touch und iPhone. Aktualisiert werden kann jedes Gerät, auf dem bereits 4.0 zur Verfügung stand, genauer gesagt iPod touch 2G, 3G, iPhone 3G, 3GS und 4. Neben der weitestgehenden Behebung der Performanceprobleme, das vor allem im Zusammenhang mit dem unteren Ende der unterstützten Hardware auftrat, hat Apple nun endlich das lang angekündigte GameCenter eingebaut, das im Groben ein Xbox Live für iOS-Geräte darstellt.

Da die GameCenter-App nicht so wirklich gesprächig ist, was kompatible Titel angeht, hat sich die Webseite IchSpiele.cc die Mühe gemacht, alle bisher bekannten GameCenter-kompatiblen Spiele aufzulisten und in knappen Worten vorzustellen.

Wer ein solches Gerät sein Eigen nennt und gerne „sozial“ spielt, sollte unbedingt vorbeischauen.

Wie hab ich das denn gemacht?

Also noch einmal von vorn. Wenn etwas abstürzt, dann ist es weg, oder? Also wie Bildschirm schwarz und so. Und wenn „es“ halbwegs clever ist, startet es neu.
So. Das heit also… Wenn etwas abstürzt, würde man es mitbekommen.

PREISFRAGE: Ich habe nichts mitbekommen und iTunes meinte eben zu mir, er habe was, was Apple-Produkte verbessern würde, meine Privatsphäre aber nicht verletzt. Bei Klick auf den ominösen Details-Button zeigte er mir einen Crashdump, der in etwa so aussieht:

Incident Identifier: 04D77AC8-8788-45EF-B600-E7F849BE2696
CrashReporter Key:   38815b35c9eb9e881a90798adf98a7a594a5c01e
Process:         iapd [57]
Path:            /System/Library/PrivateFrameworks/IAP.framework/Support/iapd
Identifier:      iapd
Version:         ??? (???)
Code Type:       ARM (Native)
Parent Process:  launchd [1]

Date/Time:       2009-03-17 20:07:12.995 +0100
OS Version:      iPhone OS 2.2.1 (5H11a)
Report Version:  103

Exception Type:  EXC_BAD_ACCESS (SIGBUS)
Exception Codes: KERN_PROTECTION_FAILURE at 0x00000004
Crashed Thread:  0

Was soll das? Warum hab ich das nicht mitbekommen. UND! Wie hab ich das hingekriegt???

Eines Tages …

…da war ich mal in ICQ drin. Ich wei, das ist miserables Deutsch, aber wer mich kennt, wird sicher bescheid wissen, dass das nicht zwingend zum Alltag gehört. (Stimmts, lieber Kommilitone?)

Jedenfalls meinte dort unser Chef-Redakteur, er habe eine gute und eine schlechte Nachricht. Da er mir ein Spiel organisieren sollte, dachte ich, er hätte das nicht, dafür ein anderes – aber nein, es ging um gänzlich Anderes. Es ging um sein MacBook. Es bootete nicht mehr. Diagnose, Dr. House? Festplattenschaden, die Symptome sind eindeutig, ein Klackern und das Nichtmehrauffinden des Betriebssystems. Ach so, die gute Nachricht war, er habe sich ein neues MacBook gekauft, das aus Aluminium.

Nun nach einem fast eine Woche dauerndem Geplänkel – es ging währenddessen im brigen nicht ein mal um das Spiel – wurden wir uns einig und ein MacBook2,1 mit 2 GB RAM, dafür ohne Festplatte ging ab zur Post.

Seither kennt das Gerät nur noch einen Namen, der da wäre Murat. Und seit dem macht er mich … sowas ähnliches wie glücklich. Er gehorcht (weitestgehend) aufs Wort, sein Akku hält ohne WLAN über 7 Stunden, ist schnell wieder aufgeladen, hat halbwegs gute Performance, einen für Laptop-Verhältnisse guten Bildschirm, die Festplatte wird von unglaublich innovativen Gummi-Schienen gehalten und nicht zu vergessen die Tastatur, die zwar nicht danach aussieht, aber dennoch hervorragend ihren Dienst tut. Habe ich eigentlich die nahezu ideale Gröe des Geräts erwähnt?
Tatsächlich – die letzte Woche habe ich keinen Tag ohne Murat das Haus verlassen. Es gibt schlielich immer was zu tun. Und selbst, wenn man nur mal kurz was im Zug tippen muss. Der Akku hält jedenfalls lang genug, sodass es auch halbwegs Spa macht. Wobei letzteres vor allem auf die nahezu perfekte Gröe zurückzuführen ist. 13,3″ ist einfach sowas wie optimal, alle Achtung.

Das ganze schreibe ich nicht ganz uneigennützig, denn ich nehme an einem Gewinnspiel teil. Hauptpreis wäre ein iPhone, das ich unbedingt nicht „Brunhold-Eberhard“ nennen soll. Was geschieht, wenn ichs trotzdem tue, ist noch nicht abschlieend geklärt. Daher traue ich mich noch, das hier zu tippen. Und was einmal im Netz steht, ist möglicherweise böse, aber wird wahrscheinlich nie mehr gelöscht werden können.

So und nun soll man Stöckchen werfen. Wenn ich wüsste an wen. Unser Chef-Redakteur ist wohl nicht geeignet. Er hat schon mitgemacht. Die Frau angeber.in auch nicht. Erstens gönnt sie mir den Gewinn nicht (der heimliche Grund, wieso ich überhaupt mitmache) und zweitens hat auch sie schon mitgemacht. Zu dumm. Dann muss ich in meiner groen Verzweiflung wohl den Fredy wählen. Denn der will auch mal einen Backlink haben und einen guten Grund, WordPress zu aktualisieren und mal auf „neuer Artikel“ zu klicken. Zu dumm, dass er noch nichts von Apple hat – aber es gibt ja auch eine Liebe zu einem nicht existierenden Gadget – z.B. liebt die Frau angeber.in das MacBook Air – obwohls kastriert ist. Oder würdet ihr einen Laptop ohne CD-Laufwerk, mit nur einem USB-Anschluss und dafür aber dem doppelten Preis eines MacBooks vielleicht ein „Laptop“ nennen?

„dne“

Windows XP SP3. Wie schön, wenn es denn läuft. Es hat den grandiose Funktion – bei Vista geklaut! – dass man, wenn man will, keine Seriennummer eingibt bei der Installation. Was man bekommt, ist eine 30-Tage-Testversion von Windows XP. Wie schön! Wenn man nur etwas testen möchte, dann reicht das ja vollkommen. Vor allem, wenn normalerweise ein anderes System auf dem Maschinchen läuft.

Aber könnte mir kurz jemand sagen, was ein „dne Product Key“ ist?

Finding Nemo Olaf

Hilfe! Dieser Steve Jobs verfolgt mich! Hab ich zumindest den berechtigten Eindruck. Erst Wilhelm, dann Murat, und heute das:

Ich war kurz in Leipzig. Nicht lange. Wirklich nicht! 58 Minuten, um genau zu sein. Zwischen 13:29 und 14:27. Dann im Zug auf der Heimreise ein freundlicher Herr – fragte ein älteres Paar, fragte dann mich:
– „Haben Sie zufällig ein Handy?“
„Hm, ja, wieso?“
– „Könnten Sie dann mal kurz eine Nummer anrufen? Ich habe Olaf verlegt.“
„Wer ist Olaf?“
– „Ehm, ups, mein iPhone!“
„Ah okay“

Er gab mir die Nummer, ich rief an, Olaf klingelte und der Herr berichtete mir freudestrahlend, dass sich „Olaf“ im Brillenetui versteckt hat.

Böser Olaf 😀

How To: CanoScan 3200/3200F auf Mac OS X Leopard

Jeder, der, so wie ich, den wundervollen Scanner CanoScan 3200F von Canon sein Eigen nennt, wird festgestellt haben, dass spätestens bei 64 Bit-Betriebssystemen der Spa aufhört. Auch das Apfel-Betriebssystem ist davon betroffen – wer noch mit Mac OS X 10.4 Tiger problemlos scannen konnte, wird auch mit 10.5 Leopard seine helle Freude haben. Aber es gibt Hoffnung – und die schreibe ich jetzt hier nieder. How To: CanoScan 3200/3200F auf Mac OS X Leopard weiterlesen

Ist das MacBook eigentlich auch ein Mac?

Dass der iPod nun tendenziell „eher ja“ ein Mac ist, haben wir ja bereits erörtert. Nun die groe Preisfrage: Ist ein MacBook, auch wenn es schwarz ist, auch ein Mac? Oder täuscht der Schein?*

(Hintergrund der Frage: Was genau ist denn ein Mac eigentlich? Hardware wohl eher nicht, denn ein Core2 Duo ist auch in manchem PC drin. Software? Nja, für ein FreeBSD brauchts eigentlich keine spezielle Hardware 😛 (jetzt muss ich wohl schnell wegrennen :D) )

Ach ja, bevor ichs vergesse: Willkommen in der Familie, Murat!

* Das ist deswegen wichtig, weil DANN zu klären wäre, welcher „Mac“ nun zuerst da war… 😀 D.h. welcher der Gerätschaften überhaupt ein Mac ist.

Neue Tastatur

Ich war heute einkaufen, in einem groen Elektronikladen in Leipzig, genauergesagt im Hauptbahnhof, die vor gut 5 Jahren das Wort „geil“ salonfähig gemacht haben (danke an dieser Stelle noch einmal 🙂 )

Dort standen einige Tastaturen herum, u.a. eine von einem groen Softwareunternehmen, die das „Fenster“-Betriebssystem entwickelt haben. Von denen habe ich schon recht lange – ich glaube ebenfalls 5 Jahre – eine optische Maus im Einsatz, die mich noch nie im Stich gelassen hat. Und nun eben auch eine Tastatur. Diese hört auf den Namen „Microsoft Comfort Curve Keyboard 2000 v1.0“ und kostete 18 Euros. Sie sieht wohl – zumindest würden Normalanwender das denken – etwas gewöhnungsbedürftig aus, macht sich aber richtig gut. Ich habe bisher noch nicht eine Taste nicht getroffen, die ich sonst im Blindschreiben immer verwechseln würde.

Einziger Nachteil ggf. nur, dass ein USB -> PS2-Adapter nicht funktioniert – so muss ein USB-Platz für die Tastatur geopfert werden. Dafür geht sie zur Not auch an einem Apple Computer, wofür sie allerdings viel zu schade ist.

Für alle, die jetzt interessiert, wie „komisch“ das Teil aussieht, habe ich auch mal ein Bild geschossen:
Die neue Tastatur